DF Druckluft-Fachhandel spendet an Stiftung Zenit

Unterstützung für Projekte

Spendenübergabe an Stiftung Zenit

Freudig wird Damiano Maiolini im Förder- und Betreuungsbereich der GWW in Herrenberg begrüßt. Zwei Selbstvertreter der dort betreuten Menschen mit Behinderung erklären ihm, wie sie arbeiten und auf welche Weise sie miteinander kommunizieren. Das ist nicht immer einfach, wie Maiolini, Verantwortlicher für Marketing der Firma DF Druckluft-Fachhandel GmbH aus Herrenberg erfährt. Denn es gibt vielen Personen in diesem Bereich der GWW, die aufgrund ihrer Behinderung nicht sprechen können.

Mit einer Spende an die Stiftung Zenit über 1.000 € unterstützt das Unternehmen nun die Förderung der Kommunikation und Selbstvertretung der Menschen mit Behinderung. Über die Stiftung Zenit werden gezielt Projekte für und mit Menschen mit Behinderung im Campus Mensch gefördert. „Die eingehenden Spenden werden so eingesetzt, dass sie Unterstützung oder Hilfsmittel für Menschen mit Behinderung ermöglichen, die ohne diese Beträge so nicht möglich wären“, erläutert Saban Ekiz, Referent für gleichberechtigte Teilhabe, von der Stiftung Zenit.  Durch die Spende des Druckluft-Spezialisten können einerseits weitere Bildungsangebote durchgeführt werden, die es den betroffenen Menschen ermöglicht, ihre Interessen selbst zu vertreten. „Dazu müssen die Inhalte der Schulung auf die Zielgruppe angepasst werden“, weiß Ekiz zu berichten. Andererseits benötigen die Gremien geeignete technische Unterstützung, um ihre Meinung zu diskutieren. So hilft der Stiftung Zenit die Digitalisierung, um die persönlichen Perspektiven von benachteiligten Menschen positiv mitzugestalten. Häufig kann beispielsweise durch den Einsatz von Tablet PCs die berufliche und gesellschaftliche Integration von Menschen mit Behinderung verbessert werden.

Damiano Maiolini zeigt sich beeindruckt: „Es freut uns sehr, wenn wir durch unsere Spende der DF Druckluft-Fachhandel GmbH diesen Menschen eine Stimme geben können, mit der sie ihre Anliegen selbstständig äußern können. Es ist beeindruckend, mit welchem Selbstbewusstsein die beiden Beiräte über ihre Tätigkeit berichten.“